Es ist ein seltsames Phänomen, dass sich die Medizin zwar mit Eifer dem erkrankten Menschen zuwendet, wenn er aber plötzlich und unerwartet von einer anscheinend unheilbaren Krankheit genesen ist - verliert sie völlig das Interesse an ihm. Man gewinnt beim Studium dieses Phänomens den Eindruck: Dass nicht sein kann, was nicht sein darf! Katarina und Peter Michel zeigen in ihrem Mut machenden und Hoffnung schenkenden Buch auf, dass der „Heilungskosmos" offensichtlich weitaus größer und mannigfaltiger ist, als das gegenwärtige orthodoxe medizinische Weltbild annimmt. Es geschehen die ungewöhnlichsten Heilungen auf meist völlig unerwartete Weise. Wenn man diese Geschehnisse nicht verdrängt, sondern ernsthaft studiert, kommt man zu dem Schluss, dass die Gesetzmäßigkeiten des Heilens ganz neu definiert werden müssen. In diesem Buch werden zahllose Fallbeispiele dokumentiert und der Versuch unternommen, hinter dem scheinbar Unbegreiflichen eine tiefere geistige Gesetzmäßigkeit zu erkennen. Es scheint auch hinter den kaum fassbaren „Wunderheilungen" eine verborgene Ordnung auf, die erkennen lässt, welche große Weisheit über Krankheit und Heilung waltet. Ein ermutigendes Werk, das wieder einmal die alte Wahrheit belegt: „Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist!"
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