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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Medizinische Fakultät - Neurolinguistik - Kognitive Neurologie), Veranstaltung: Fortgeschrittene modellorientierte Sprachanalyse im Erwachsenenalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Spontansprachanalyse ist in der Aphasieforschung eine weit verbreitete Methode. Es finden sich einige Studien über verschiedene Verfahren mit unterschiedlichen Schwerpunkten bzw. Forschungsfragen. Generell kann man diese Verfahren jedoch in zwei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Medizinische Fakultät - Neurolinguistik - Kognitive Neurologie), Veranstaltung: Fortgeschrittene modellorientierte Sprachanalyse im Erwachsenenalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Spontansprachanalyse ist in der Aphasieforschung eine weit verbreitete Methode. Es finden sich einige Studien über verschiedene Verfahren mit unterschiedlichen Schwerpunkten bzw. Forschungsfragen. Generell kann man diese Verfahren jedoch in zwei Gruppen unterteilen. Auf der einen Seite finden sich die qualitativen Verfahren und auf der anderen Seite die quantitativen Verfahren (vgl. Prins & Bastiaanse, 2004). In dieser Arbeit werden nun zwei Studien zur Spontansprachanalyse bei Kindern mit Aphasie kurz vorgestellt und miteinander bzgl. ihrer Ziele, Methode und Ergebnisse verglichen und bewertet. In Kapitel und 1 und 2 werden die beiden ausgewählten Artikel vorgestellt. "Clinical evaluation of conversational speech fluency in the acute phase of acquired childhood aphasia: Does a fluency/nonfluency dichotomy exist?" van Dongen HR, Paquier PF, Creten WL, van Borsel J, Catsman-Berrevoets CE, (2001): Journal of child neurology. 16:5; 345-351. "An Analysis of Spontaneous Conversational Speech Fluency in Children with Acquired Aphasia." Van Dongen HR, Paquier PF, Raes J, Creten WL, (1994): Cortex. 30:4; 619-633. Die Gliederung folgt dem jeweiligen Aufbau der beiden Artikel. In Kapitel 3 werden die Artikel hinsichtlich ihrer Ziele, Methode und Ergebnisse verglichen und bewertet. Die Arbeit endet mit einer abschließenden Bemerkung in Kapitel 4.