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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, EBC Hochschule Hamburg (European Business College), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem erfolgreichen Abschneiden unserer Nationalmannschaft bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland sind der Sport und die Akteure in aller Munde. Im ganzen Land hat vor, während und nach der WM 2006 eine enorme Euphorie geherrscht, welche man heutzutage noch spürt, wenn man in die ausverkauften Fußballstadien der Bundesligavereine geht. Gerade diese Entstandene Euphorie haben einige Unternehmen…mehr

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Produktbeschreibung
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, EBC Hochschule Hamburg (European Business College), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem erfolgreichen Abschneiden unserer Nationalmannschaft bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland sind der Sport und die Akteure in aller Munde. Im ganzen Land hat vor, während und nach der WM 2006 eine enorme Euphorie geherrscht, welche man heutzutage noch spürt, wenn man in die ausverkauften Fußballstadien der Bundesligavereine geht. Gerade diese Entstandene Euphorie haben einige Unternehmen ausgenutzt, um ihren eigenen Bekanntheitsgrad der Marke zu steigern. ,,Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger werden als Junior-Partner zur Marke" oder die ,,Weltmarke" Real Madrid - solche Formulierungen finden sich in der Sport-Praxis in letzter Zeit immer häufiger. Die Marke eines Unternehmens ist heutzutage präsenter und populärer denn je. Nun versuchen Unternehmen ihre Marke auf den Bereich des Sports zu übertragen. Die Gemeinsamkeiten zwischen dem Sport und der Marke lassen sich auch nicht von der Hand weisen. Der Status einer Marke ist sozusagen eine Auszeichnung für das Produkt, wenn dieses sich erfolgreich am Markt etabliert und gegen mitwirkende Konkurrenten durchgesetzt hat. Genauso ist dies im Sport. Auch hier geht es um den Wettbewerb. Was zählt, ist Leistung, Kondition und Durchsetzungsvermögen. Der Sportler muss sich gegen teilweise sehr starke Konkurrenz durchsetzen. Der Erfolg im Sport wird belohnt - mit einer Trophäe oder Medaillen. Somit ist unverkennbar, dass Spitzensportler und Marken nach einem gleichen Muster fungieren beide müssen über einen längeren Zeitraum erfolgreich und hart üben, um das Ziel zu erreichen. An diese Stelle tritt das Sport-Sponsoring. Der Gegenstand eines jeden Sport-Sponsorings ist überwiegend eine Marke - zumindest befindet sich immer ein Name oder ein Logo im Rahmen einer Sportveranstaltung bzw. eines Sportevents, auf den Trikots, den Banden im Stadion oder auf den Seitenschwellern der Formel-1 Boliden. ,,Das Prinzip des Sport-Sponsorings funktioniert am besten über das Prinzip der Marke." Das Sponsern einer Mannschaft oder eines Vereins ist für ein Unternehmen nur dann sinnvoll, wenn der Name und das Logo einer Marke ausreichend bekannt sind und die Bevölkerung damit positive Assoziationen verbindet. Fazit: Sport-Sponsoring und Marke gehören untrennbar zusammen - sie ergänzen und unterstützen sich gegenseitig.

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