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  • Format: PDF

Das Jahr 2020 ist, geprägt von der Corona-Pandemie, auch für den Sport ein trauriges Jahr. Erstmals werden in Friedenszeiten die Olympischen Sommerspiele verschoben, mit der Fußball-Europameisterschaft fehlt für viele ein bedeutendes Gemeinschaftserlebnis und auch Gruppensport und Vereinsleben bleiben aus. Das verbindende Moment, das dem Sport seit seinen Ursprüngen innewohnt, kann aber nicht über die Widersprüchlichkeit desselben hinwegtäuschen, begünstigt er doch zugleich Gewalt, Nationalismen und soziale Trennung. Die vielfältigen und spannungsreichen Verbindungen von Sport, Politik und Gesellschaft laden zur näheren Betrachtung ein.…mehr

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Produktbeschreibung
Das Jahr 2020 ist, geprägt von der Corona-Pandemie, auch für den Sport ein trauriges Jahr. Erstmals werden in Friedenszeiten die Olympischen Sommerspiele verschoben, mit der Fußball-Europameisterschaft fehlt für viele ein bedeutendes Gemeinschaftserlebnis und auch Gruppensport und Vereinsleben bleiben aus. Das verbindende Moment, das dem Sport seit seinen Ursprüngen innewohnt, kann aber nicht über die Widersprüchlichkeit desselben hinwegtäuschen, begünstigt er doch zugleich Gewalt, Nationalismen und soziale Trennung. Die vielfältigen und spannungsreichen Verbindungen von Sport, Politik und Gesellschaft laden zur näheren Betrachtung ein.

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Autorenporträt
Dr. Matthias Micus ist Akademischer Rat am Göttinger Institut für Demokratieforschung.

Wolfram Pyta ist Professor für Neuere Geschichte und Leiter der Abteilung für Neuere Geschichte am Historischen Institut der Universität Stuttgart. Zugleich ist er Direktor der Forschungsstelle Ludwigsburg, die sich der NS-Verbrechensgeschichte widmet.

Eckhard Jesse war bis 2014 Inhaber des Lehrstuhls für Politische Systeme und Politische Institutionen an der TU Chemnitz.