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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (Institut für Sportwissenschaft und Motologie), Veranstaltung: Grundlagen der Körper- und Sportsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll anhand der beiden Texte von Peter Becker: Sport in den Massenmedien. Zur Herstellung und Wirkung einer eigenen Welt und Gunter Gebauer: Geschichten, Rezepte, Mythen. Über das Erzählen von Sportereignissen die Art der Berichterstattung von Sport in Fernsehen, Rundfink und Medien dargestellt werden. Wichtig hierbei sind die Begriffe des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (Institut für Sportwissenschaft und Motologie), Veranstaltung: Grundlagen der Körper- und Sportsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll anhand der beiden Texte von Peter Becker: Sport in den Massenmedien. Zur Herstellung und Wirkung einer eigenen Welt und Gunter Gebauer: Geschichten, Rezepte, Mythen. Über das Erzählen von Sportereignissen die Art der Berichterstattung von Sport in Fernsehen, Rundfink und Medien dargestellt werden. Wichtig hierbei sind die Begriffe des „Gate-Keeping“ bzw. der Satz von Laswell, kurz die Laswell-Formel: „Wer sagt was auf welchem Kanal zu wem mit welchem Effekt?“, die seit 1948 einer Schematisierung themenrelevanter Literatur dient, und die besagt, dass ein Sender oder Kommunikator (Wer) eine Aussage oder Botschaft (Was) durch einen Kanal oder ein Medium (Wie) an einen Rezipienten oder Empfänger (zu Wem) übermittelt und bei diesem eine Wirkung (Welcher Effekt) auslöst. Hierbei interessiert besonders die Frage, wie objektiv und kritisch Sportberichterstattung in den Massenmedien sein kann und wo ihre Grenzen liegen.