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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,1, , Veranstaltung: Abitur, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Sport und Schmerz. Dabei soll geklärt werden, ob schmerz- und verletzungsfreies Sporttreiben im Bereich des Möglichen liegt. „Sport ist Mord“ – so heißt es im Volksmund. Beim Thema Sport denken viele Menschen an dieses Sprichwort. Es setzt das Sporttreiben mit einer der schändlichsten Taten, die ein Mensch begehen kann, nämlich Mord, gleich. Die einprägsame Parataxe lässt gar…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,1, , Veranstaltung: Abitur, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Sport und Schmerz. Dabei soll geklärt werden, ob schmerz- und verletzungsfreies Sporttreiben im Bereich des Möglichen liegt. „Sport ist Mord“ – so heißt es im Volksmund. Beim Thema Sport denken viele Menschen an dieses Sprichwort. Es setzt das Sporttreiben mit einer der schändlichsten Taten, die ein Mensch begehen kann, nämlich Mord, gleich. Die einprägsame Parataxe lässt gar keinen anderen Schluss zu, als dass Sport mit ungewolltem Schmerz in Verbindung steht. Schließlich ist ein Mord in den Köpfen der Menschen keinesfalls positiv vermerkt. Vielmehr assoziieren Menschen mit Mord einen schmerzhaften, vom Opfer ungewollten Tod. Das Sprichwort macht daher überspitzt deutlich, dass viele Menschen Schmerzen im Sport als notwendigerweise hinzunehmend und unumgänglich betrachten. Diese Einstellung sollte uns zu denken geben! Wie kann es sein, dass etwas, was unserem Körper doch eigentlich Gutes tut, ihn fit hält und so Schmerzen entgegenwirkt, derart negativ in den Köpfen der Menschen verankert ist?