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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (John-F.-Kennedy-Institut), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kultivierungsansatz ist ein solches grundlegendes Modell, welches vor allem die Rolle des Fernsehens auf die Einstellung der Zuschauer zur Gewalt in der sozialen Welt untersucht. Im heutigen komplexen Medienkontext lässt sich dieses Modell auch auf andere Medien und Kulturbestandteile weiterentwickeln, zum Beispiel auf die Sportberichterstattung in US-amerikanischen Tageszeitungen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (John-F.-Kennedy-Institut), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kultivierungsansatz ist ein solches grundlegendes Modell, welches vor allem die Rolle des Fernsehens auf die Einstellung der Zuschauer zur Gewalt in der sozialen Welt untersucht. Im heutigen komplexen Medienkontext lässt sich dieses Modell auch auf andere Medien und Kulturbestandteile weiterentwickeln, zum Beispiel auf die Sportberichterstattung in US-amerikanischen Tageszeitungen. Dabei geht es um die Frage, wie und vor allem was Tageszeitungen kultivieren. Prägen Zeitungen neben Einstellungen zum Sport auch die Emotionen der Leser und welche Mittel setzen sie dafür ein? Im folgenden Aufsatz möchte ich den Kultivierungsansatz erklären und auch kritisieren. Dann werde ich die Besonderheiten der Arbeit in Sportredaktionen und bei der Sportberichterstattung in Zeitungen verdeutlichen. Anschließend werde ich dann den Kultivierungsansatz auf die Berichterstattung zum Superbowl 2005 in den auflagenstärksten Tageszeitungen der USA anwenden, um eine Hypothese über deren Einfluss auf die Leser aufzustellen.