Dominik Fiedler untersucht, ob und inwieweit Sportarbeitgeber die Selbstvermarktung ihrer Sportler durch Sportsponsoring arbeitsrechtlich, sowohl unmittelbar als auch mittelbar, etwa durch Vertragsstrafen oder Suspendierung, begrenzen können. Dabei wird neben der Frage, ob und welche Sportler Arbeitnehmer sind, auch das Sportsponsoring sowohl zivil-, steuer- als auch sozialversicherungsrechtlich beleuchtet. Der Autor zeigt abschließend arbeitsrechtliche Grenzen der Selbstvermarktung durch Sportsponsoring auf.
Der Inhalt
- Sponsoren, Gesponserte und deren Motive
- Sponsoringvertrag
- Sportler als Arbeitnehmer
- Vermarktungsrelevante Werbemöglichkeiten an und mit Sportlern
- Arbeitsrechtliche Grenzen und Begrenzungsmöglichkeiten der Selbstvermarktung durch Sportsponsoring
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehr
Der Autor
Dr. Dominik Fiedler promovierte bei Prof. Dr. Bernd Waas am Institut für Zivil- und Wirtschaftsrecht an der Universität Frankfurt am Main. Er ist als selbstständiger Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht tätig und berät u.a. im Sportarbeitsrecht. Seit 2013 ist er Justitiar des Hessischen Basketballverbandes.
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