Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Fachbereich A), Veranstaltung: Sprache, Denken und Bewusstsein, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie sich die Sprach- und Sprechentwicklung des Menschen ab seiner Zeugung bis etwa zur Einschulung vollzieht. Dazu betrachten wir zunächst die biologischen und neuronalen Bedingungen des Spracherwerbs. Anschließend werden die gängigsten Spracherwerbstheorien erläutert und ihre jeweiligen Schwerpunkte herausgearbeitet. Danach wird ein Blick auf die vorsprachlichen Sprachkenntnisse und auf die vorsprachliche Kommunikation von Föten und Säuglingen geworfen. Dem folgen Erkenntnisse über den sich anschließenden Erwerb der einzelnen sprachlichen Elemente (Phonologie, Morphologie etc.) bei Kleinkindern. Ergänzend wird noch die Rolle der Eltern (Bezugspersonen) und, ergänzend, die familiäre Fördermöglichkeit betrachtet. Diese Arbeit schließt mit einem Resümee, das gleichermaßen Zusammenfassung wie Ausblick sein soll. 1. Einleitung 2. Entstehung und Funktion der Sprache 3. Evolutionäre und biologische Voraussetzungen für den Spracherwerb 4. Erklärungsansätze der Spracherwerbsforschung 4.1 Behavioristischer Ansatz 4.2 Kognitivistischer Ansatz7 4.3 Nativistischer Ansatz (nach Noam Chomsky) 4.4 Interaktionistischer Ansatz (nach Jerome Bruner) 5. Vorsprachlichkeit 5.1 Was Kinder lernen müssen 5.2 Die Fähigkeiten von Babys 6. Forschungsergebnisse zur Sprachentwicklung des Kindes 6.1 Die phonologische Entwicklung 6.2 Die vorlexikalische Entwicklung 6.3 Der Erwerb von Morphologie und Syntax 6.4 Der Erwerb von Semantik 6.5 Der Aufbau des sprachlichen Systems 7. Die Rolle der Eltern beim Spracherwerb des Kindes 7.1 Sprachförderung durch die Eltern
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