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Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Müde kam Claudia Zimmermann an diesem Sommerabend vom Büro nach Hause. Es war ein anstrengender…mehr

Produktbeschreibung
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Müde kam Claudia Zimmermann an diesem Sommerabend vom Büro nach Hause. Es war ein anstrengender Tag gewesen. Sie hatte laufend englische und französische Fachtexte übersetzen müssen. Das Telefon schrillte. Nur zögernd griff Claudia nach dem Hörer. Es meldete sich eine fremde Frau. »Sie kennen mich nicht, Frau Zimmermann. Ich bin eine Bekannte Ihrer Schwester.« Claudia erschrak. Sie hatte Karin seit über zehn Jahren nicht mehr gesehen und auch nichts von ihr gehört. Karin war als Achtzehnjährige aus dem Elternhaus davongelaufen und nie mehr zurückgekehrt. Claudia hatte der älteren Schwester nicht einmal den Tod der Eltern mitteilen können. Aber auch das lag jetzt schon wieder einige Jahre zurück. Und nun meldete sich Karin plötzlich. »Warum ruft meine Schwester mich nicht selbst an?«, fragte Claudia die fremde Frau. »Sie kann nicht.« Die Anruferin zögerte. Dann fuhr sie fort: »Sie ist schwer krank. Um ganz ehrlich zu sein, Ihre Schwester liegt im Sterben, Frau Zimmermann.«