Sprache ist das zentrale Handwerkszeug von Pädagog*innen. Mit ihr können sie ent- oder ermutigen, grundsätzliche Anerkennung ab- oder zusprechen und sind gleichzeitig selbst in gesellschaftliche Diskurse eingebunden. Dieses Buch will anhand verschiedener Theorien über den Zusammenhang von Sprache, Macht und Anerkennung für das individuelle und das gesellschaftliche Sprachhandeln sensibilisieren und so die Sprachbewusstheit von Pädagog*innen fördern. Über die theoretischen Ausführungen hinaus enthält es ein Konzept, wie diese Sprachbewusstheit didaktisch und methodisch vermittelt werden kann.
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