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  • Format: PDF

Schule ist der zentrale Ort der Subjektbildung: Wie kaum eine andere Institution hat die Schule Einfluss auf die Subjektivierung von Kindern und Jugendlichen. Sprache fungiert dabei als Differenzkategorie, mittels derer Gruppen gebildet, Berechtigungen, Anerkennungen und Zugehörigkeiten verhandelt sowie unterschiedliche Subjektpositionen als Identitätsschablonen angeboten werden. Anhand der Interpretativen Subjektivierungsanalyse untersucht die Autorin, welches Wissen konkret im Bildungsdiskurs über Sprache(n) und Sprecher*innen vermittelt wird und wie sich Schüler*innen mit diesem Wissen auseinandersetzen.…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 4.09MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Schule ist der zentrale Ort der Subjektbildung: Wie kaum eine andere Institution hat die Schule Einfluss auf die Subjektivierung von Kindern und Jugendlichen. Sprache fungiert dabei als Differenzkategorie, mittels derer Gruppen gebildet, Berechtigungen, Anerkennungen und Zugehörigkeiten verhandelt sowie unterschiedliche Subjektpositionen als Identitätsschablonen angeboten werden. Anhand der Interpretativen Subjektivierungsanalyse untersucht die Autorin, welches Wissen konkret im Bildungsdiskurs über Sprache(n) und Sprecher*innen vermittelt wird und wie sich Schüler*innen mit diesem Wissen auseinandersetzen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Dr. des. Vesna Bjegac, Akademische Rätin, Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur sowie des Deutschen als Zweitsprache, Ludwig-Maximilians-Universität München
Rezensionen
Mit ihrer Studie leistet Vesna Bjegac somit einen äußerst wichtigen Beitrag zu erziehungswissenschaftlichen und zweitsprachdidaktischen Thematisierungen mehrsprachigen Erlebens in dem sie Wirksamkeiten von sprachbasierten diskriminierenden Zuschreibungen in deren diskursiver Verhandlung und Bedeutung für mehrsprachige Subjekte aufzeigt. Das Buch empfiehlt sich somit für die universitäre Lehre ebenso wie für die Sprachlehr- und Bildungsforschung als eine inhaltlich und forschungsperspektivisch relevante Lektüre.

EWR 20 (2021), Nr. 3 (Mai/Juni):https://www.klinkhardt.de/ewr/978384742469.html