12,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: „Die "schlimmsten" Dialekte sind Sächsisch, Thüringisch und Bayrisch, wobei sich Sachsen durch große Lautstärke besonders hervortuen, es ist möglich, daß sie denken sie hätten den schönsten und besten Dialekt und alle anderen müßten das hören. Wenn ich das Sächsisch höre, dann macht es klick- aha die "Zonis" sind unterwegs.“1 Dieses Zitat entstammt aus einem Forum im Internet zum Thema Dialekte.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: „Die "schlimmsten" Dialekte sind Sächsisch, Thüringisch und Bayrisch, wobei sich Sachsen durch große Lautstärke besonders hervortuen, es ist möglich, daß sie denken sie hätten den schönsten und besten Dialekt und alle anderen müßten das hören. Wenn ich das Sächsisch höre, dann macht es klick- aha die "Zonis" sind unterwegs.“1 Dieses Zitat entstammt aus einem Forum im Internet zum Thema Dialekte. Der Schreiber präsentiert somit seine persönliche Einstellung zu bestimmten Sprachvarietäten und liefert zugleich ein Beispiel für das nun folgende Thema. Denn in dieser Ausarbeitung geht es um Spracheinstellungen und Spracheinstellungsforschung. Zunächst erfolgt eine allgemeine Erläuterung zum Thema Einstellung und Spracheinstellung, um dann vertiefend auf die Spracheinstellungsforschung sowie ihren Ansätze und Methoden einzugehen. In diesem Rahmen soll dann auch auf den ersten Referenztext von Doris Tophinke und Evelyn Ziegler eingegangen werden, die versuchen ein kontextsensitives Modell in der Spracheinstellungsforschung zu etablieren. Entgegen dem vorgetragenem Referat wird die Ausarbeitung den Schwerpunkt auf den theoretischen Teil legen, so dass der zweite Referenztext von Ingrid Gogolin hier nur dazu dienen wird, ein Beispiel für eine Spracheinstellung zu liefern.