Die Arbeit widmet sich auf Basis eines Korpus von 14 sprachbiographischen Interviews außerdem der Frage, wie sich die interviewten Deutsch-VietnamesInnen - eine bislang in der Migrationslinguistik vernachlässigte Gruppe - in ihren Spracheinstellungsäußerungen gegenüber der Interviewerin positionieren. Spezifisch wird betrachtet, welche "Sprachräume" die Interviewten als relevant konstruieren und wie sie sich innerhalb dieser Sprachräume als mehrsprachige Individuen verorten.
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