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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Französische Philologie - Sonstiges, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Sprachvergleich und Übersetzungsvergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vorgang des Übersetzens, wird oftmals als das „zweitälteste Gewerbe der Welt“ bezeichnet, was nicht von Ungefähr kommt. Das Übersetzen hat schon immer eine große Rolle gespielt, die mit der Globalisierung heute noch ansteigt. Es ist die einzige Möglichkeit, die Kommunikation zwischen Menschen verschiedener Sprachräume und folglich auch den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Französische Philologie - Sonstiges, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Sprachvergleich und Übersetzungsvergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vorgang des Übersetzens, wird oftmals als das „zweitälteste Gewerbe der Welt“ bezeichnet, was nicht von Ungefähr kommt. Das Übersetzen hat schon immer eine große Rolle gespielt, die mit der Globalisierung heute noch ansteigt. Es ist die einzige Möglichkeit, die Kommunikation zwischen Menschen verschiedener Sprachräume und folglich auch den betreffenden Ländern zu ermöglichen, denn selbst mit modernster Technik kann diese Tätigkeit nicht von Computern oder Maschinen zufrieden stellend übernommen werden. Demzufolge ist eine wissenschaftliche Beschäftigung mit diesem Thema nötig, die sich darum bemüht, das Übersetzen zu optimieren. Denn beim Lesen von Literatur oder auch beim Schauen von Filmen ist es heute oft noch sehr auffällig, dass Übersetzungen nicht wirklich dasselbe wiedergeben, was ursprünglich in der Ausgangssprache gesagt bzw. im Unterton angedeutet war. Das heißt es muss in diesem Bereich noch viel ergründet, beschrieben und festgesetzt werden, damit die weltweite Kommunikation und auch die gemeinsame Forschungsarbeit besser gewährleistet ist. Die moderne Übersetzungswissenschaft ist außerdem stark linguistisch ausgerichtet, d.h. sie geht vielen grundlegenden Fragen nach, wie z.B. der nach der Unübersetzbarkeit nach. Sie befasst sich also nicht nur mit speziellen textbezogenen oder themenbezogenen Fragestellungen, sondern mit generellen, zugrunde liegenden Problemen. Die Sprache als solches soll nun übersetzt werden. Man fragt sich natürlich auch, welche Kriterien erfüllt sein müssen, um ein guter Übersetzer sein zu können. Es treten heutzutage v.a. noch Übersetzungsprobleme auf, die weder mit Inhalt, noch mit der Form, noch mit dem Vokabular zusammenhängen. Häufig werden Übersetzungsvergleiche durchgeführt, um herauszufinden, woran diese liegen. Etliche Wissenschaften sind also aus der Entwicklung heraus entstanden, dass die Betrachtung und der Vergleich von Übersetzungen immer mehr ins Detail gehen und man daher nach weiterreichenden Methoden sucht, um diese beschreiben zu können. Darunter fallen z.B. die sprachenpaarbezogene Übersetzungswissenschaft und einer deren Teilbereiche, die stylistique comparée (dt.: Vergleichende Stilistik, span.: estilística comparada), die im Folgenden näher erläutert werden sollen. Diese bemühen sich die Übersetzungsvorgänge zwischen einem Sprachenpaar darzustellen und zu ergründen. Mit dem Forschungsbereich der stylistique comparée beschäftigt sich die Übersetzungswissenschaft seit 50 bis 60 Jahren.