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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2.0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt dieser Diplomarbeit besteht darin, Vorbereitungen für eine passende Auswertungsmethode bezüglich der Sprachkompetenz von ehemaligen „Late Talker“ im Alter von viereinhalb Jahren zu treffen. „Late Talker“ sind Kinder, welche im Alter von 24 Monaten weniger als 50 Wörter sprechen. Das Augenmerk liegt auf dem Erarbeiten einer Methode, welche die Sprachkompetenz im Vorschulalter erhebt. Theoretische Grundlage zur…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2.0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt dieser Diplomarbeit besteht darin, Vorbereitungen für eine passende Auswertungsmethode bezüglich der Sprachkompetenz von ehemaligen „Late Talker“ im Alter von viereinhalb Jahren zu treffen. „Late Talker“ sind Kinder, welche im Alter von 24 Monaten weniger als 50 Wörter sprechen. Das Augenmerk liegt auf dem Erarbeiten einer Methode, welche die Sprachkompetenz im Vorschulalter erhebt. Theoretische Grundlage zur Entwicklung einer Auswertungsmethode sind englischsprachige Studien und zwei Sprachentwicklungstests: SETK 2 und SETK 3-5 (Grimm 2000, 2001). Es gibt zahlreiche Studien, in denen „Late Talker“ bei den üblichen Sprachtests nicht auffallen, jedoch im Bereich der Sprachkompetenz signifikant schlechter abschneiden. Die Sprachkompetenz wird über das Erzählen von Geschichten überprüft. Viele Studien, wie Manhardt & Rescorla (2002), Norbury & Bishop (2003), Bishop & Edmundson (1987), gehen davon aus, dass das Erzählen von Geschichten als eines der aussagekräftigsten Prädiktoren der Sprachentwicklung im Vor- und Schulalter gilt. Bislang wurde jedoch noch keine dem Vorschulalter entsprechende Methode über das Geschichten erzählen normiert.