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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Neue Formen des Erzählens um 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Sprachkrise, Ereignishaftigkeit und Epiphanie im Chandos-Brief. Hinsichtlich der Thematik ergeben sich die Fragen, wie die Begriffe Sprachkrise und Ereignis zu definieren sind und in welchem Kontext die Begriffe zur Epoche der Moderne stehen. Außerdem versucht die Arbeit die Frage zu beantworten, ob…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Neue Formen des Erzählens um 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Sprachkrise, Ereignishaftigkeit und Epiphanie im Chandos-Brief. Hinsichtlich der Thematik ergeben sich die Fragen, wie die Begriffe Sprachkrise und Ereignis zu definieren sind und in welchem Kontext die Begriffe zur Epoche der Moderne stehen. Außerdem versucht die Arbeit die Frage zu beantworten, ob diese Sprachkrise in Hofmannsthal Chandos-Brief gelöst wird. Diese Fragen sollen in zwei Kapiteln beantwortet werden. Das erste Kapitel widmet sich der Darstellung der theoretischen Grundlagen und somit der Definition von Sprachkrise und Ereignis. Darauf aufbauend steht im Fokus des zweiten Kapitels die Analyse des Chandos-Briefes auf der Grundlage der zuvor definierten Begriffe. Hierbei wird untersucht, inwiefern die Ereignishaftigkeit und die Sprachkrise mit dem Chandos-Brief zusammenhängen und ob die Sprachkrise im Chandos-Brief überwunden wird. Ein Fazit mit einer Ergebniszusammenfassung und einem kurzen Ausblick auf weitere Forschungsmöglichkeiten beschließen die Arbeit.