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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Sprachwissenschaft, Geschichte der deutschen Sprache), Veranstaltung: Frühe germanische Sprache und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer kurzen Darbietung zur Geschichte der Burgunder, soll diese Hausarbeit das Hauptaugenmerk vor allen Dingen auf die Sprache der Burgunder richten, welche, nur äußerst fragmentarisch überliefert wurde. Es liegen uns heute praktisch nur noch einige kleine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Sprachwissenschaft, Geschichte der deutschen Sprache), Veranstaltung: Frühe germanische Sprache und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer kurzen Darbietung zur Geschichte der Burgunder, soll diese Hausarbeit das Hauptaugenmerk vor allen Dingen auf die Sprache der Burgunder richten, welche, nur äußerst fragmentarisch überliefert wurde. Es liegen uns heute praktisch nur noch einige kleine „Sprachkrümmelchen“ vor, welche aber zur Erforschung der burgundischen Sprache dennoch eine ergiebige Quelle sein können. Doch auch die archäologischen Hinterlassenschaften der Burgunder, also die kleineren Sprachdenkmäler, sollen nicht außer Acht gelassen werden. Hier sind besonders die so genannten Danielschnallen mit ihren Inschriften von äußerster Bedeutung für die Erforschung der Sprache, aber auch der Glaubenswelt des Burgundervolkes. [...]