Vertreter von Informatik und Wirtschaftsinformatik diskutieren seit Jahren eine Richtungsänderung in ihrer Disziplin: weg von der Maschinenzentrik und hin zu einer Anthropozentrik beider Fächer. Elisabeth Heinemann erarbeitet sowohl die theoretischen Grundlagen einer menschbezogenen, rechnerunterstützten Informationsverarbeitung als auch eine Wissenschaftstheorie, welche die Methodologie zur Entwicklung interaktiver (Mensch-Maschine-)Anwendungssysteme liefert. Das Buch wendet sich an Wissenschaftler, Dozentinnen und Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik. Insbesondere für Informatik- und Lehrende anderer Disziplinen an Grund- und weiterführenden Schulen bietet es fundierte Anregungen zur Gestaltung eines zukunftsweisenden und menschorientierten Unterrichts.
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