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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 5 (Schweiz), Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit sollen die drei westgermanischen Sprachen Niederländisch, Luxemburgisch und Nordfriesisch auf ihre sprachlichen Phänomene untersucht werden, wobei die wichtigsten Besonderheiten mit Beispielen veranschaulicht werden sollen. Grundlage hierfür bietet der Paralleltext „Der verlorene Sohn“, der in jeder der drei Sprachen analysiert und auf die sprachlichen Besonderheiten der jeweiligen Sprache untersucht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 5 (Schweiz), Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit sollen die drei westgermanischen Sprachen Niederländisch, Luxemburgisch und Nordfriesisch auf ihre sprachlichen Phänomene untersucht werden, wobei die wichtigsten Besonderheiten mit Beispielen veranschaulicht werden sollen. Grundlage hierfür bietet der Paralleltext „Der verlorene Sohn“, der in jeder der drei Sprachen analysiert und auf die sprachlichen Besonderheiten der jeweiligen Sprache untersucht wird. In einem zweiten Teil werden die drei Sprachen, unabhängig vom Gleichnis vom verlorenen Sohn und mit Blick auf Bildung und Gebrauch von Passivkonstruktionen miteinander verglichen. Folglich ist das Ziel dieser Arbeit einerseits die ein Teil der sprachlichen Phänomene der drei westgermanischen Sprachen Niederländisch, Luxemburgisch und Nordfriesisch im Gleichnis vom verlorenen Sohn aufzuzeigen und analysieren und andererseits den Fokus auf die Passivkonstruktionen in den jeweiligen Sprachen zu legen und diese miteinander zu vergleichen. Niederländisch, Luxemburgisch und Nordfriesisch: In erster Linie sind dies Germanische Sprachen, die aufgrund ihrer genetischen Verwandtschaft viele sprachliche Gemeinsamkeiten aufweisen. Bei genauerer Analyse wird aber schnell klar, dass diese Sprachen ihre eigenen Paradigmen entwickelt haben, die sie heute zu eigenständigen Einzelsprachen machen.