Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, warum heutzutage die französische Sprache innerhalb der Frankophonie mehr vereinheitlicht wird als die deutsche Sprache innerhalb der DACH-Länder. Diesbezüglich habe ich sowohl den geschichtlichen als auch den geographischen Hintergrund miteinbezogen und diesem den Großteil der Arbeit gewidmet. Zuvor habe ich Sprache definiert. Essentiell zur Beantwortung der zentralen Frage sind das fünfte und das achte Kapitel. In diesen Kapiteln geht es um Variationen des Deutschen und Französischen. Variationen sind Unterschiede von der Standardsprache, sprich Dialekte. Sprachen, die dialektal beeinflusst sind beziehungsweise die es noch in anderen Dialekten gibt, nennt man plurizentrische Sprachen. Zur Beantwortung der zentralen Frage habe ich Bücher als Quellen verwendet. Das Buch „Plurizentrik“ von Kellermeier-Rehbein hat mir im Bereich der Sprachlichen Variation des Deutschen weitergeholfen. Die Quelle „Grundkurs Sprachwissenschaft“ von Volmert habe ich in den Kapiteln 2, 3 und 4 verwendet. Des Weiteren habe ich das Werk „Einführung in die französische Sprachwissenschaft“ von Geckeler und Dietrich verwendet. Die Kapitel der Geschichte der Französischen Sprache und die Variation im Französischen habe ich damit aufs Papier gebracht. Mit Hilfe des Buches „Frankophonie“ von Erfurt habe ich die geographischen Zusammenhänge der französischen Sprache niederschreiben können. Die Quelle „Germanistische Linguistik“ von Stenschke und Busch habe ich nur einmal verwendet, nämlich in Kapitel 2, als ich die Sprache definiert habe.