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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Proseminar 1 , Sprache: Deutsch, Abstract: Universell ist den Menschen, dass sie die Fähigkeit zur verbalen Kommunikation besitzen, sich die Sprache nutzbar machen können, um mit ihrer Umwelt in Kontakt zu treten und nicht zuletzt auch, um ihre äußere und innere Welt zu beschreiben. Sprache ist ohne ihre Zweckgebundenheit und die Verbindung zu den Sprachbenutzern nicht vorstellbar, sie definiert sich über die Individuen, die sie gebrauchen. Aus diesem Grunde…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Proseminar 1 , Sprache: Deutsch, Abstract: Universell ist den Menschen, dass sie die Fähigkeit zur verbalen Kommunikation besitzen, sich die Sprache nutzbar machen können, um mit ihrer Umwelt in Kontakt zu treten und nicht zuletzt auch, um ihre äußere und innere Welt zu beschreiben. Sprache ist ohne ihre Zweckgebundenheit und die Verbindung zu den Sprachbenutzern nicht vorstellbar, sie definiert sich über die Individuen, die sie gebrauchen. Aus diesem Grunde möchte ich in der vorliegenden Arbeit in besonderer Weise die wesentliche Rolle der Institution Sprecher für alle Sprachwandelprozesse herausarbeiten, um darauf aufbauend unter Einbezug einiger repräsentativer Forschungsarbeiten generelle Überlegungen zur "Natur" des sprachlichen Wandels anzustellen.