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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einem Gespräch bzw. einem Dialog braucht man mindestens zwei Gesprächsteilnehmer. Sie müssen für das Gelingen einer Kommunikation in zwei Rollen schlüpfen. Diese sind die Rolle des Hörers und die Rolle des Sprechers. Zudem müssen sie in der Lage sein, diese Rollen auch untereinander zu tauschen. Damit dies einwandfrei stattfinden kann, wurden verschiedene Arten des Sprecherwechsels festgelegt. Auf diese Sprecherwechsel wird zu Beginn der Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einem Gespräch bzw. einem Dialog braucht man mindestens zwei Gesprächsteilnehmer. Sie müssen für das Gelingen einer Kommunikation in zwei Rollen schlüpfen. Diese sind die Rolle des Hörers und die Rolle des Sprechers. Zudem müssen sie in der Lage sein, diese Rollen auch untereinander zu tauschen. Damit dies einwandfrei stattfinden kann, wurden verschiedene Arten des Sprecherwechsels festgelegt. Auf diese Sprecherwechsel wird zu Beginn der Arbeit eingegangen. Der Fokus der Arbeit liegt in einem Vergleich des Sprecherwechsels in der Unterrichtssituation sowie im Alltag. Dazu wird zunächst die Makrostruktur beider Formen erläutert und voneinander differenziert. Darauf aufbauend wird auf die verschiedenen Formen des Sprecherwechsels im Alltag und im Unterricht eingegangen und die jeweilige Sprecheraktivität und Höreraktivität analysiert. Im Fazit wird dann direkt verglichen und die signifikantesten Unterschiede werden nochmals aufgezeigt.