William Cooksons Gedichte verdienen ein breiteres Publikum. Sie sind der Ausdruck einer Sehnsucht nach einem Arkadien. Cooksons Erinnerungen an jugendliche Streifzüge durch die Wälder der englischen Grafschaft Surrey vermischen sich mit dem Wunsch, seine Welt mit einer wie er fühlenden Gefährtin zu teilen. Für Lichteffekte, für Sonne und Mond, hatte Cookson ein besonderes Auge. In den auf den ersten Blick zuweilen schlicht wirkenden Aussagen seiner Lyrik schwingen die Echos der Weltliteratur mit. Der Londoner William Cookson (1939-2003) war Gründer und hochgeachteter Herausgeber der Lyrikzeitschrift Agenda. Seine hier im Original und erstmals in deutscher Übersetzung abgedruckten Gedichte sind dem von Ezra Pound lancierten Imagismus verpflichtet. Sie sind die Spuren, die ein empfindsamer Kenner der Poesie vieler Länder und Zeiten hinterlassen hat.
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