Die Berichte zum FACHINGER MINERALWASSER beginnen mit dem Gutachten des Amtsphysikus Dr. FORELL im Oktober 1742 an die Dillenburger Regierung. Seit dem 18. Jahrhundert haben zahlreiche bedeutende Mediziner, u.a. Christoph Wilhelm HUFELAND (1820) und Emil PFEIFFER (1905), sowie Chemiker Karl Gustav BISCHOF (1826; Geochemiker der Universität Bonn) und Carl Remigius FRESENIUS (1857), Gründer des gleichnamigen Institutes, ausführlich über das FACHINGER MINERALWASSER berichtet. Aus ihren Veröffentlichungen und aus enzyklopädischen bzw. balneologischen Werken bis zum ersten Deutschen Bäderbuch von 1907 werden Texte zitiert und ausführlich erläutert.
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