Thomas Fröhlich geht in seiner Studie davon aus, daß die von ihm beispielhaft ausgewählten Intellektuellen der Republikzeit Chinas über keinen Begriff des Politischen verfügten. Mit seiner umfassenden Interpretation ihrer Auffassungen zu Staat, Politik und Kultur kennzeichnet er die bisherigen Zuordnungen chinesischer Denker zu Neo-Traditionalismus, Sino-Liberalismus oder Sino-Marxismus als äußerst fragwürdig und bietet damit einen völlig neuen Zugang zu deren Werk. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2000
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