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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, (IU Internationale Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einem halben Jahr sieht sich die globale Wirtschaft mit der COVID-19-Pandemie konfrontiert. Die Auswirkungen der Krise zeigen sich durch alle Bereiche der Gesellschaften hindurch, sowohl sozialmedizinisch als auch wirtschaftlich. Der weltweite Umsatz- und Produktionseinbruch wird voraussichtlich über Jahre hinweg in den verschiedenen Volkswirtschaften zu spüren sein. Einen starken Einschnitt hat die Dienstleistungs- und im Besonderen die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, (IU Internationale Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einem halben Jahr sieht sich die globale Wirtschaft mit der COVID-19-Pandemie konfrontiert. Die Auswirkungen der Krise zeigen sich durch alle Bereiche der Gesellschaften hindurch, sowohl sozialmedizinisch als auch wirtschaftlich. Der weltweite Umsatz- und Produktionseinbruch wird voraussichtlich über Jahre hinweg in den verschiedenen Volkswirtschaften zu spüren sein. Einen starken Einschnitt hat die Dienstleistungs- und im Besonderen die Gastronomiebranche erfahren. In der nachfolgenden Arbeit werden die wirtschaftliche Situation in der Gastronomiebranche sowie der Handlungsansatz und -spielraum der Bundesregierung, auf Basis der wirtschaftspolitischen Theorie dargestellt und untersucht. Die konkrete Fragestellung lautet dazu: „Welche staatlichen Maßnahmen wurden zur Unterstützung der Gastronomiebranche während der COVID-19-Krise ergriffen und wie sind diese zu bewerten?“. Dabei kommen verschiedene wirtschaftspolitische Ansätze, z.B. aus der Struktur- und Wachstumspolitik in Betracht. Auch Wettbewerbspolitik könnte zu diesem Thema näher behandelt werden. Da aber aktuell in der Gastronomiebranche sowie in allen anderen, von physischer Kundennähe abhängigen Dienstleistungsbranchen hauptsächlich die Not nach wirtschaftlicher Stabilität am größten ist, soll das Thema der Stabilisierungspolitik bei der zuvor genannten Fragestellung, der Aufgabenstellung entsprechend, im Vordergrund stehen.