Stadt und Straße - wie und warum werden gerade diese Orte oft zu außergewöhnlichen literarischen Anfangsorten gemacht?
Sascha Pöhlmann wendet sich in doppelter Absicht an ein Publikum, das sich für US-amerikanische Literatur (etwa von Walt Whitman, Don DeLillo, Jack Kerouac oder Kathy Acker) interessiert, aber nicht den akademischen Fachdiskurs verfolgt. Erstens will er dieser Leserschaft ein Konzept nahebringen, das zentral für die amerikanische Kulturgeschichte ist: nämlich die Idee des Anfangs. Zweitens will er dadurch eine neue Perspektive auf bekannte Klassiker der amerikanischen Prosa eröffnen und zugleich weniger bekannte, aber nicht minder bedeutsame Texte erschließen.
Sascha Pöhlmann wendet sich in doppelter Absicht an ein Publikum, das sich für US-amerikanische Literatur (etwa von Walt Whitman, Don DeLillo, Jack Kerouac oder Kathy Acker) interessiert, aber nicht den akademischen Fachdiskurs verfolgt. Erstens will er dieser Leserschaft ein Konzept nahebringen, das zentral für die amerikanische Kulturgeschichte ist: nämlich die Idee des Anfangs. Zweitens will er dadurch eine neue Perspektive auf bekannte Klassiker der amerikanischen Prosa eröffnen und zugleich weniger bekannte, aber nicht minder bedeutsame Texte erschließen.
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