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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (LS Städtebau und Entwerfen), Veranstaltung: Seminar Transformation orientalischer Stadtstrukturen unter dem Einfluss kolonialer und globaler Leitbilder, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Darstellung der Transformationsprozesse unter dem Einfluss kolonialer und globaler Leitbilder am Beispiel der Stadt Fes, Marokko. Im ersten Teil der Arbeit werden die städtebauliche Entwicklung vom Gründungsakt bis zum Beginn…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (LS Städtebau und Entwerfen), Veranstaltung: Seminar Transformation orientalischer Stadtstrukturen unter dem Einfluss kolonialer und globaler Leitbilder, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Darstellung der Transformationsprozesse unter dem Einfluss kolonialer und globaler Leitbilder am Beispiel der Stadt Fes, Marokko. Im ersten Teil der Arbeit werden die städtebauliche Entwicklung vom Gründungsakt bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts sowie die charakteristischen Merkmale der orientalischen Stadt in beispielhafter Form aufgezeigt. Dabei liegt der Fokus auf der Vermittlung der Funktionsweise und den Besonderheiten von orientalischen Städten. Aufbauend auf diesen Grundlagen werden anschließend die städtebaulichen Interventionen des frühen 20. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit chronologisch vorgestellt sowie die Notwendigkeiten der jeweiligen Planungsszenarien und ihre Auswirkungen und Konsequenzen hinterfragt. Schon während des französischen Protektorats, vor allem aber in den Jahrzehnten danach, hat die Medina von Fes tief greifende Wandlungen erfahren. Dabei wird unter anderem das zentrale Problem des Verfalls der Medina thematisiert, um die diversen Faktoren und Ursachen der Stadtveränderung deutlich machen zu können. Abschließend werden aktuelle Entwicklungstendenzen mit ihren unmittelbaren Wechselwirkungen auf die soziokulturelle Struktur angesprochen: Die Medina im 21. Jahrhundert, dem Zeitalter der Globalisierung.