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Mexiko-Stadt, Buenos Aires, Sao Paulo - überbordende Megastädte in der urbansten Region der Welt. Dieser Band macht wichtige Positionen der lateinamerikanischen Stadtforschung erstmals für eine deutschsprachige Leserschaft zugänglich und liefert damit einen zentralen Beitrag zu einer tatsächlich transnationalen Metropolenforschung. Kultur- wie sozialwissenschaftliche Studien zu Urbanität und eigene konzeptionelle Zugänge reflektieren die Entwicklung städtischer Räumlichkeit im urbanen Lateinamerika. Diese ist geprägt von Konflikten um Territorialität, öffentliche Räume und urbane Imaginarios,…mehr

Produktbeschreibung
Mexiko-Stadt, Buenos Aires, Sao Paulo - überbordende Megastädte in der urbansten Region der Welt. Dieser Band macht wichtige Positionen der lateinamerikanischen Stadtforschung erstmals für eine deutschsprachige Leserschaft zugänglich und liefert damit einen zentralen Beitrag zu einer tatsächlich transnationalen Metropolenforschung. Kultur- wie sozialwissenschaftliche Studien zu Urbanität und eigene konzeptionelle Zugänge reflektieren die Entwicklung städtischer Räumlichkeit im urbanen Lateinamerika. Diese ist geprägt von Konflikten um Territorialität, öffentliche Räume und urbane Imaginarios, von Segregation wie auch von Prozessen kultureller und politischer Partizipation. Mit Beiträgen u.a. von Nestor García Canclini, Carlos Monsiváis und Armando Silva.
Autorenporträt
Anne Huffschmid (Dr. phil.) ist Kulturwissenschaftlerin und forscht an der Freien Universität Berlin derzeit zu forensischen Prozessen und Landschaften in Lateinamerika. Schwerpunkte ihrer Forschungs- und Publikationstätigkeit sind Urbanität, soziale Erinnerung sowie Diskursanalyse und (audio-)visuelle Methoden. Kathrin Wildner forscht als Stadtethnologin zu Theorien des öffentlichen Raumes, ethnographische Methoden und transnationale Aspekte des Urbanismus. Von 2012-2021 war sie Professorin im Fachbereich Kultur der Metropole an der HafenCity Universität Hamburg. Als Gründungsmitglied der Gruppe "metroZones" ist sie Ko-Kuratorin der Ausstellung "Mapping Along. Ränder des Widerstreits aufzeigen" (Berlin 2021).