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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Kunst und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommersemester 2003 beginnt an der Universität Oldenburg ein kunstwissenschaftliches Seminar mit dem Titel „Auf den Spuren von Joseph Beuys: Der Niederrhein als Kunstlandschaft“ unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Springer. Ziel der Veranstaltung ist die Auseinandersetzung mit dem Leben, Werk und Wirken des zeitgenössischen Künstlers Joseph Beuys in der Region des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Kunst und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommersemester 2003 beginnt an der Universität Oldenburg ein kunstwissenschaftliches Seminar mit dem Titel „Auf den Spuren von Joseph Beuys: Der Niederrhein als Kunstlandschaft“ unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Springer. Ziel der Veranstaltung ist die Auseinandersetzung mit dem Leben, Werk und Wirken des zeitgenössischen Künstlers Joseph Beuys in der Region des Niederrheins. Die Veranstaltung gliedert sich in Präsenzphasen in der Universität und eine zweiwöchige Exkursion in verschiedene Städte und Gemeinden am Niederrhein. Vor Ort bietet sich den Kunststudierenden 1 die Möglichkeit, die im Seminar erworbenen Kenntnisse durch Studien in Stiftungen und Museen zu erweitern. Zu den einzelnen Stationen erarbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kurze Vorträge und Präsentationen im Seminar; darin stellen sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten der jeweiligen Orte dar. Vorträge und Referate dienen einerseits als unverzichtbares Hintergrundwissen, andererseits auch als Diskussionsimpulse in nahezu jeder Sitzung. Während der Exkursion übernehmen die jeweiligen Referenten als temporäre ´Fachfrauen´ und ´Fachmänner´ vor Ort die Gestaltung und Leitung der Ausflüge, moderieren Fachgespräche und stehen als kompetente Ansprechpartner für Rückfragen zu Verfügung. Zum Ende der Veranstaltung erstellen die TeilnehmerInnen ein kurzes schriftliches Resümee ihrer Präsentationen. Diese Ausarbeitung fasst die Ergebnisse der Präsentation „Stadt Xanten – 2000 Jahre lebendige Tradition“ zusammen. Abschnitt 1 beschreibt die Stadt in ihrer aktuellen Situation und Lage. Im Abschnitt 2 kommen bedeutende historische Ereignisse in der Entwicklung des Xantener Raums zur Darstellung. Abschließend verortet Abschnitt 3 Xantens heutige kulturelle Bedeutung.