Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 2,2, Cologne Business School Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist es, einen konkreten Beitrag zur Diskussion um Klimawandelanpassung in urbanen Räumen zu leisten und Handlungsempfehlungen für Politik, Stadtplanung und Zivilgesellschaft zu formulieren. Sie richtet sich an Wissenschaftler, Stadtplaner, politische Entscheidungsträger und engagierte Bürger, die gemeinsam daran arbeiten wollen, unsere Städte zukunftsfähig und lebenswert zu gestalten. Im Angesicht des fortschreitenden Klimawandels stehen Städte weltweit vor der drängenden Herausforderung, ihre Infrastrukturen resilient zu gestalten. Die vorliegende Arbeit trägt den Titel "Städte im Klimawandel: Ansätze für resiliente urbane Infrastrukturen im 21. Jahrhundert" und erforscht innovative Strategien und Lösungen, um urbane Systeme gegenüber klimatischen Extremen zu stärken. Dabei wird ein multidisziplinärer Ansatz verfolgt, der sowohl städtebauliche, architektonische als auch sozioökonomische Perspektiven integriert. Schlüsselwörter wie Klimaresilienz, nachhaltige Stadtentwicklung, grüne Infrastruktur und Anpassungsfähigkeit durchziehen die Arbeit und sind entscheidend für die Entwicklung eines nachhaltigen, zukunftsorientierten Städtebaus. Die Analyse umfasst sowohl theoretische Konzepte als auch praktische Beispiele und Fallstudien, die zeigen, wie Städte durch grüne Technologien, innovative Baustoffe und Bürgerbeteiligung transformiert werden können. Durch den Einbezug von smarten Technologien und datengestützten Entscheidungsfindungsprozessen wird die Bedeutung von Big Data und IoT (Internet of Things) für die Stadtplanung hervorgehoben. Zudem werden die sozialen Aspekte der Klimaanpassung, wie soziale Gerechtigkeit und Zugänglichkeit, berücksichtigt, um sicherzustellen, dass resiliente Städte nicht nur ökologisch nachhaltig, sondern auch inklusiv sind.