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Die Stadt der Frühen Neuzeit war der Motor der Wirtschaft und des Fortschritts, sie war kulturelles Zentrum und Heimstätte des sich entwickelnden Bürgertums. Aufbauend auf einer systematischen Darstellung der frühneuzeitlichen städtischen Demographie und der verschiedenen Stadttypen behandelt Ulrich Rosseaux all diejenigen entscheidenden Vorgänge, die die weitere Entwicklung von Bürgertum und Stadt bis ins 19. Jahrhundert hinein am nachhaltigsten geprägt haben. Er zeichnet die Entwicklung von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik nach, schildert das Verhältnis von Stadt, Kirche und Religion…mehr

Produktbeschreibung
Die Stadt der Frühen Neuzeit war der Motor der Wirtschaft und des Fortschritts, sie war kulturelles Zentrum und Heimstätte des sich entwickelnden Bürgertums. Aufbauend auf einer systematischen Darstellung der frühneuzeitlichen städtischen Demographie und der verschiedenen Stadttypen behandelt Ulrich Rosseaux all diejenigen entscheidenden Vorgänge, die die weitere Entwicklung von Bürgertum und Stadt bis ins 19. Jahrhundert hinein am nachhaltigsten geprägt haben. Er zeichnet die Entwicklung von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik nach, schildert das Verhältnis von Stadt, Kirche und Religion sowie von Stadt und Umwelt und behandelt abschließend ausführlich das alltägliche Leben in der Stadt. Die frühneuzeitliche Stadt ist ein überreicher Kosmos, dessen Strukturen hier klar und anschaulich offen gelegt werden.
Autorenporträt
Ulrich Rosseaux, geb. 1968, lehrt sächsische Landesgeschichte an der Universität Dresden.Uwe Puschner ist außerplanmäßiger Profesor für Neuere Geschichte an der Freien Universität Berlin.Martin Kintzinger ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Westfälische Wilhelms-Universität Münster.Kai Brodersen ist seit 2008 Professor für Antike Kultur an der Universität Erfurt und von 2008 bis 2014 deren Präsident.
Rezensionen
»Ein insgesamt gut lesbares und verlässliches Kompendium, das Schüler, Lehrer und Studenten zweifellos mit Gewinn zur Hand nehmen werden.« Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte