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Masterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: MSc, Bauhaus-Universität Weimar, Veranstaltung: Masterstudiengang Europäische Urbanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Interesse an einer theoretischen Sicht auf die Stadt und ihre Phänomene und das, was daraus an Konsequenzen für die berufliche Praxis der mit Stadt Umgehenden resultiert, liefert den Anlass der vorliegenden Arbeit. Stadt zu „lesen“ impliziert eine Sichtweise auf das Objekt Stadt vor dem Hintergrund der Denkbilder von Walter Benjamin. Es wird der Frage nachgegangen, auf welche Art…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: MSc, Bauhaus-Universität Weimar, Veranstaltung: Masterstudiengang Europäische Urbanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Interesse an einer theoretischen Sicht auf die Stadt und ihre Phänomene und das, was daraus an Konsequenzen für die berufliche Praxis der mit Stadt Umgehenden resultiert, liefert den Anlass der vorliegenden Arbeit. Stadt zu „lesen“ impliziert eine Sichtweise auf das Objekt Stadt vor dem Hintergrund der Denkbilder von Walter Benjamin. Es wird der Frage nachgegangen, auf welche Art und Weise man dem Sinn einer Sache nachspüren kann und auf diesem Weg zu Erkenntnissen gelangt. Im Lesen offenbart sich eine wirksame Erkenntnismethode, denn jede Handlung des Menschen ist ein kulturgenetisches Formulieren, ein Schreiben, ein Einschreiben von Inhalten und Gedanken in den Ausdruck der Dinge, in Räume und Phänomene. In einer Gegenwart, in der angesichts von Verstädterung nachgedacht wird über Möglichkeiten, die Schaffung von menschenzuträglichem Raum neu zu beherrschen, liefert diese Studie Dennkanstöße. Die Rückgewinnung des Erzählerischen als Methode könnte dabei helfen, den Faden aufzunehmen, die Stadt auf ihrem Weg nach der Suche von Wahrheit zurück zu führen.