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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Von der lebenden Photographie zum Gesamtkunstwerk. Meilensteine der Filmkunst, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich mit der Frage, unter welchen biographischen und geschichtlichen Umständen, unter welchen filmhistorischen, ästhetischen und poetologischen Einflüssen Andrej Tarkowskijs Arbeit sich entwickelt hat. Dabei gehe ich im besonderen auf seinen Film Stalker aus dem Jahre 1979 ein, der auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Von der lebenden Photographie zum Gesamtkunstwerk. Meilensteine der Filmkunst, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich mit der Frage, unter welchen biographischen und geschichtlichen Umständen, unter welchen filmhistorischen, ästhetischen und poetologischen Einflüssen Andrej Tarkowskijs Arbeit sich entwickelt hat. Dabei gehe ich im besonderen auf seinen Film Stalker aus dem Jahre 1979 ein, der auf dem Höhepunkt seiner stilistischen Arbeit entstand. Meine Filmanalyse geht hauptsächlich auf die inhaltliche Ebene des Films ein, wobei sie ein Versuch darstellen soll, Tarkowskijs persönliche Weltvorstellung zu eröffnen. Es scheint so, dass in Tarkowskij Werk fortwährend dasselbe Problem in je verschiedenen Variationen bearbeitet wird: Der Zwiespalt des Menschen in Geist und Materie. Dies werde ich auch unter Berücksichtigung anderer Interpretationen zu verdeutlichen suchen. Zum Schluss werde ich auf die Rezeptionsergebnisse von Tarkowskijs Werk eingehen und versuchen, den Aktualitätsbezug aufzeigen.