Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale (Studienzentrum Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Der DEHOGA bezeichnet ein Hotel als "Beherbergungsbetrieb mit angeschlossenem Verpflegungsbetrieb für Hausgäste und Passanten. Es zeichnet sich durch einen angemessenen Standard seines Angebots und durch entsprechende Dienstleistungen aus." Bei dieser Definition liegt die Problematik vor allem in dem Merkmal "angemessener Standard." Ein solcher Begriff unterliegt sowohl qualitativen, zeitlichen als auch soziologisch-kulturellen Vorlieben. Beispielsweise würde ein Geschäftsreisender sich nicht mit einem Einzelzimmer ohne Internetzugang und Etagendusche zufrieden geben. Im Gegensatz dazu freut sich eine Familie mit Kleinkindern über ein Zimmer mit Kinderbetten, ein kinderfreundliches Rahmenprogramm wie ein Erlebnisbad vor Ort oder die Möglichkeit der Kinderbetreuung. Definitionen dieser Art sind somit kein einheitlicher Maßstab, sondern besitzen eine sowohl zeitlich als auch räumlich begrenzte Geltung. Mit dem Begriff "angemessener Standard" orientieren sich Hotelunternehmen an der Erfüllung der Bedürfnisse der Gäste. Da die Bedürfnisse der Menschen verschieden sind, gibt es folglich unterschiedliche Beherbergungsbetriebe. Ziel dieser Semesterarbeit ist es, die Wichtigkeit der Standardisierung und des Qualitätsmanagements für einen Hotelbetrieb zu beschreiben. Dabei gehe ich sowohl auf positive als auch negative Gesichtspunkte der Standardisierung und des Qualitätsmanagements näher ein.
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