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Masterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, 0, Universität Kassel (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Intelligente Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem verschärften, globalen Wettbewerb ist die Optimierung innerbetriebli-cher Geschäftsprozesse eine notwendige, jedoch keine hinreichende Bedingung für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Nicht einzelne Unternehmen, sondern virtuelle Wertschöpfungsketten aus kollaborierenden Kunden, Lieferanten und Partnern stehen im Wettbewerb. Die Fähigkeit eines Unterneh-mens,…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, 0, Universität Kassel (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Intelligente Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem verschärften, globalen Wettbewerb ist die Optimierung innerbetriebli-cher Geschäftsprozesse eine notwendige, jedoch keine hinreichende Bedingung für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Nicht einzelne Unternehmen, sondern virtuelle Wertschöpfungsketten aus kollaborierenden Kunden, Lieferanten und Partnern stehen im Wettbewerb. Die Fähigkeit eines Unterneh-mens, sich und seine IT-Systeme ad-hoc und möglichst automatisch in diese Wertschöpfungsketten zu integrieren, um am so genannten Collaborative Business teilzunehmen, gewinnt immer stärker an Bedeutung. Web-Services sind grundsätzlich in der Lage, die hieraus hervorgehenden Anforderungen an IT-Infrastrukturen zu adressieren. Sie haben sich in den letzten drei Jahren vom vielversprechenden Konzept zu einer anwendungsreifen Technologie entwickelt. Diese Entwicklung verläuft evolutorisch aus einem technisch geprägten Umfeld heraus und berührt zunehmend den Anwendungs-kontext der entsprechenden Services. In diesem Zusammenhang werden Fragen nach der semantischen (d.h. inhaltlichen) Repräsentation und nach der Sicherheit dieser Dienste aufgeworfen, welche die Web-Service-Basisstandards XML, SOAP, WSDL und UDDI alleine nicht zufriedenstellend beantworten können. Hier kommen ergänzende Standards ins Spiel, die nicht notwendigerweise Web-Service-Standards sein müssen, aber Web-Services bzw. deren Basisstandards um semantische Beschreibungsmöglichkeiten und Sicherheitsmechanismen erweitern können. In diesem Kontext werden semantische Standards wie RDF/RDFS, OWL und Sicherheitsstandards wie XML Encryption, XML Signature u.w. vorgestellt. Anhand von Beispielen wird erläutert, wie diese erweiterten Standards in das Web-Service-Architekturmodell integriert werden können. Abschließend werden die im Verlauf der Arbeit gewonnen Erkenntnisse auf aktuelle, empirische Untersuchungen zur praktischen Nutzung von Web-Service-Standards bezogen und ein Entwicklungspfad für den Praxiseinsatz von Web-Service-Technologien aufgezeigt.