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Das ökonomische Sorgenkind, mit dem sich viele europäische Nachbarn schon seit Jahren herumschlagen, ist auch in Deutschland angekommen: eine schwächelnde Konjunktur. Anders als in Italien, Spanien oder Griechenland kann sich hierzulande wenigstens noch der Arbeitsmarkt behaupten. In Deutschland waren 2014 gut 42 Millionen Menschen erwerbstätig – fast 3 Millionen mehr als 2005. Obwohl sich die Konjunkturaussichten für 2015 verschlechtert haben, dürfte die Beschäftigung weiter wachsen: Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln rechnet mit weiteren 270.000 zusätzlichen Erwerbstätigen in der…mehr

Produktbeschreibung
Das ökonomische Sorgenkind, mit dem sich viele europäische Nachbarn schon seit Jahren herumschlagen, ist auch in Deutschland angekommen: eine schwächelnde Konjunktur. Anders als in Italien, Spanien oder Griechenland kann sich hierzulande wenigstens noch der Arbeitsmarkt behaupten. In Deutschland waren 2014 gut 42 Millionen Menschen erwerbstätig – fast 3 Millionen mehr als 2005. Obwohl sich die Konjunkturaussichten für 2015 verschlechtert haben, dürfte die Beschäftigung weiter wachsen: Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln rechnet mit weiteren 270.000 zusätzlichen Erwerbstätigen in der Bundesrepublik. Das sind gute Nachrichten in einer Welt, die sich rapide wandelt. Neben der Globalisierung und dem demografischen Wandel ist die fortschreitende Digitalisierung getreten, die nicht nur vielfach etablierte Herstellungsprozesse und Produkte in Frage stellt, sondern auch neue Formen des Wirtschaftens hervorbringt: Die Sharing Economy beispielsweise, die ohne das Internet wahrscheinlich so hätte nie entstehen können. Angesichts all dieser Herausforderungen tut es gut, mitunter einen Schritt zurückzutreten und zu schauen: Wie gut ist die Wirtschaftsstandort Deutschland eigentlich im internationalen Vergleich aufgestellt? Diese Broschüre bietet einen breiten Überblick darüber, wo wir aktuell stehen – von A wie Abgabenbelastung bis W wie Wochenarbeitszeit. Natürlich werfen wir unser Augenmerk auch auf Kommunikations- und Internetthemen, schließlich entstehen gerade in diesen Branchen viele neue Jobs.