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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Lehrstuhl Operations Management/IBL), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gliederung der Arbeit sieht wie folgendes aus: zunächst werden die Relevanz und Komplexität der Verkehrsplanung in der Praxis durch ein einführendes Beispiel kurz erläutert. Im Kapitel zwei werden einzelne wichtige Planungsbereiche im Eisenbahnverkehr auf verschiedenen Ebenen bzw. nach unterschiedlichen Begrenzungskriterien im Hinblick auf jeweilige Zielsetzungen, Komplexität und mögliche Zusammenhänge…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Lehrstuhl Operations Management/IBL), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gliederung der Arbeit sieht wie folgendes aus: zunächst werden die Relevanz und Komplexität der Verkehrsplanung in der Praxis durch ein einführendes Beispiel kurz erläutert. Im Kapitel zwei werden einzelne wichtige Planungsbereiche im Eisenbahnverkehr auf verschiedenen Ebenen bzw. nach unterschiedlichen Begrenzungskriterien im Hinblick auf jeweilige Zielsetzungen, Komplexität und mögliche Zusammenhänge zwischen einzelnen Problemen dargestellt. Im 3. Kapitel werden zunächst einzelne theoretische anwendbare Modelle im Bereich der Planung von Bahnhaltestellen im Hinblick auf ihre Zielsetzungen, Nebenbedingungen und mögliche Anwendungen in der Praxis dargestellt, dann wird das im Rahmen dieser Arbeit in Betracht kommende Modell, also das „Maximum Covering Location Problem“ (kurz: MCLP), bezüglich seiner Zielsetzung, Restriktionen, möglichen Lösungsansätze und bisherigen Forschungsstatus im Detail erläutert. Das 4. Kapitel stellt als Schwerpunkt der Arbeit dar und befasst sich mit der Modellierung und Optimierung des MCLP für ein Praxisbeispiel, also die Bahnstrecke Weimar – Jena. Hier sind zunächst die für die Modellierung zu berücksichtigenden Siedlungspunkte sowie die Kandidaten-Haltestellen im Sinn des (kurz: i. S. d.) Standortes bei variierenden Radien festzulegen sowie das potentielle tägliche Fahrgastvolumen jeweiligen Siedlungspunktes einzuschätzen. Danach sind die optimalen Lösungen bei der Variierung von Parametern (Radien und Anzahl der zu platzierenden Haltestellen) mit Hilfe von der Dynamischen Programmierung zu berechnen und interpretieren. Anschließend wird es über die Praxistauglichkeit der in der Arbeit getroffenen Annahmen kritisch diskutiert. Durch eine kleine Umfrage unter Fahrgästen wird es hinterfragt, welche Distanz zwischen dem Ausgangsort und Bahnhof tatsächlich für die meisten Fahrgäste gerecht akzeptabel bzw. angemessen wäre. Im letzten Kapitel werden die bisher gewonnen Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst.
Autorenporträt
Autorvita: Jian Qin, Diplom-Kaufmann, wurde 1980 in Hangzhou, VR China geboren. Sein BWL-Studium an der FSU Jena schloss er im Mai 2013 mit dem akademischen Grad des Diplom-Kaufmanns, und genau, mit Studienschwerpunkten Operations Management bzw. Industriebetriebslehre sowie Rechnungslegung und Controlling. Bereits während des Studiums sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen im Rahmen des Supply Chain Management und Controlling in Logistikunternehmen. Der Autor beschäftigt sich momentan als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Logistik-Management an der Zhejiang Industry & Trade Vocational College in China und ist zuständig für die Lehre- und Forschungsaufgaben im Gebiet Operations Management, insbesondere Transport- und Distribution Management, Logistics Information Technology & Application und Logistics cost controll.