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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Berufsakademie Berlin (Fachrichtung Handel), Sprache: Deutsch, Abstract: Allein ein gutes Produkt auf den Markt zu bringen, reicht in der heutigen Zeit der ständig wachsenden Bedürfnisse und des sich verändernden Käuferverhaltens nicht mehr aus. Vielmehr ist es wichtig, sein Produkt unter Verwendung strategischer Marketingaktivitäten für den Konsumenten so attraktiv zu gestalten, dass er davon abgehalten wird, ein gleichwertiges Produkt bei einem Konkurrenzunternehmen zu kaufen. Aufgrund vorhandener…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Berufsakademie Berlin (Fachrichtung Handel), Sprache: Deutsch, Abstract: Allein ein gutes Produkt auf den Markt zu bringen, reicht in der heutigen Zeit der ständig wachsenden Bedürfnisse und des sich verändernden Käuferverhaltens nicht mehr aus. Vielmehr ist es wichtig, sein Produkt unter Verwendung strategischer Marketingaktivitäten für den Konsumenten so attraktiv zu gestalten, dass er davon abgehalten wird, ein gleichwertiges Produkt bei einem Konkurrenzunternehmen zu kaufen. Aufgrund vorhandener Produkteigenschaften kann nicht verallgemeinert werden, welches Produkt von welchem Unternehmen besser ist. Unter Ausrichtung seiner Kernkompetenzen kann ein jedes Unternehmen sein Produkt mit hervorstechenden Eigenschaften produzieren und vermarkten. Aber letztendlich entscheidet der Kunde über den Erfolg des Unternehmens. Die Anwendung des Marketingmanagements kann deutlich dazu beitragen. Es ist psychologisch nachweisbar, dass sich Kunden von Marketinginstrumenten wie der Kommunikations-, der Sortiments-, der Distributions- sowie der Preispolitik in ihrem Konsumverhalten beeinflussen lassen. Überdies ist die Standortpolitik unter strategischen Gesichtspunkten eine Möglichkeit, das Interesse des potentiellen Kunden am Unternehmen und deren Produkte zu stärken. Der Vorteil gegenüber den o.g. Marketingmaßnahmen: die Konkurrenz hat keine Möglichkeit zur Imitation. Ein Unternehmen kann sich folglich seine eigene Unternehmensstrategie im Sinne der Standortpolitik aufbauen und davon profitieren. Genau das stellt auch deren Schwierigkeit dar. Eine guter Standort stellt ein knappes Gut auf den deutschen Immobilienmarkt dar. Um die Gefahr einer Fehlentscheidung zu umgehen, werden genaue Standortanalysen immer wichtiger und sollten auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen nicht außer Acht gelassen werden. Ziel der Arbeit ist es, die Standortpolitik als Hilfsmittel der strategischen Unternehmensentscheidung vorzustellen. Zunächst werden demzufolge theoretische Fakten diskutiert und der allgemeine Hintergrund von Standortfaktoren erläutert. Des weiteren erfolgt ein Vergleich verschiedener Branchen - Industrie versus Handel - und deren Darstellung auf das Fachgeschäft des Lebensmittelhandwerkes. Weiterhin sollen theoretisch Einzelhandelsfilialbetriebe und so auch die Vertriebsstrukturen des Lebensmittelhandwerkes in die nähere Überlegung miteinbezogen werden. [...]