073: Das Heiligtum der Dhuuls - von Wilfried A. Hary: „Die Dhuuls hinterließen es – ausgerechnet im Großen Krieg!“
Vor zweitausend Jahren lebte und wirkte der für die Galaxis der Prupper größte Entdecker aller Zeiten. Er hieß Eg-Ul-Eg, ein Name, der nicht nur für Prupper äußerst gewöhnungsbedürftig war. Doch nach hundert Jahren aufsehenerregender Entdeckungen fremder, bewohnbarer Welten kannte jedes Prupperkind diesen Namen. Auf seiner letzten Exkursion geschieht es: Zum ersten Mal findet er auf einem noch jungfräulichen Planeten das Artefakt einer fremdartigen Kultur, verborgen in einem Berg. Alles deutet darauf hin, dass es sich um ein Erbe des Alten Feindes handelt, der dreitausend Jahre zuvor den Großen Krieg in die Prupper-Galaxis brachte und danach spurlos verschwand. Allerdings kann er nicht herausfinden, was genau sich in dem Berg befindet, da dieser undurchdringlich für jedwede Art von Ortung ist.
Nach ihm kommen hochrangige Wissenschaftler auf die nach ihrem Entdecker benannte Welt, und am Ende haben sie nur noch zwei Tage, bis eine planetenweite Naturkatastrophe sie zum Abzug zwingt. Wenn sie bis dahin das Geheimnis des Rätselberges nicht enthüllt haben, wird dieser Planet möglicherweise vernichtet – wegen eines Risikos, das vielleicht gar nicht besteht?
074: Nergaards Fluch - W. A. Travers: „Es gibt sie tatsächlich auf Phönix: Die PSI-Quelle!“
Vor zweitausend Jahren lebte und wirkte der für die Galaxis der Prupper größte Entdecker aller Zeiten. Er hieß Eg-Ul-Eg, ein Name, der nicht nur für Prupper äußerst gewöhnungsbedürftig war. Doch nach hundert Jahren aufsehenerregender Entdeckungen fremder, bewohnbarer Welten kannte jedes Prupperkind diesen Namen. Auf seiner letzten Exkursion geschieht es: Zum ersten Mal findet er auf einem noch jungfräulichen Planeten das Artefakt einer fremdartigen Kultur, verborgen in einem Berg. Alles deutet darauf hin, dass es sich um ein Erbe des Alten Feindes handelt, der dreitausend Jahre zuvor den Großen Krieg in die Prupper-Galaxis brachte und danach spurlos verschwand. Allerdings kann er nicht herausfinden, was genau sich in dem Berg befindet, da dieser undurchdringlich für jedwede Art von Ortung ist.
Nach ihm kommen hochrangige Wissenschaftler auf die nach ihrem Entdecker benannte Welt, und am Ende haben sie nur noch zwei Tage, bis eine planetenweite Naturkatastrophe sie zum Abzug zwingt. Wenn sie bis dahin das Geheimnis des Rätselberges nicht enthüllt haben, wird dieser Planet möglicherweise vernichtet – wegen eines Risikos, das vielleicht gar nicht besteht?
074: Nergaards Fluch - W. A. Travers: „Es gibt sie tatsächlich auf Phönix: Die PSI-Quelle!“