Dieses Buch vertritt die neue Sicht auf Autismus. Statt Autist*innen und ihre Ausdrucksformen zu pathologisieren, werden ihre Stärken erschlossen und gewürdigt. Das führt zu einer starken, außergewöhnlichen Kunst mit persönlichen, beeindruckenden Geschichten. Neben der Präsentation einer faszinierenden Bildwelt geht es aber auch um die Frage der Entdeckung eines kreativen Potenzials sowie der Förderung und Unterstützung bildnerischer Ausdrucksformen von autistischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Dafür steht das Programm einer subjektzentrierten ästhetischen Praxis für schulische und außerschulische Arbeitsfelder.
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"... Dieses Buch hätte mir sehr geholfen bei meiner zurückliegenden langjährigen Arbeit." Brigitte Michels, dgkt - Deutsche Gesellschaft für künstlerische Therapieformen, 09/2011 (zur Vorauflage). "... Für Erwachsenenbildner (...) aber auch andere Interessierte liegt mit ''Starke Kunst'' ein neues und lesenswertes Werk vor, das eine wichtige Aufforderung für die Auseinandersetzung mit der Theorie und Praxis im Arbeitsbereich der ästhetischen Erziehung von Menschen mit Behinderung konkret und fassbar macht." Prof. Dr. Schlummer, In: Erwachsenenbildung und Behinderung 1-2/2010, 11/2010 (zur Vorauflage).