Wie erreicht man seine fast erwachsene Tochter, die gerade die Ausbildung geschmissen hat, ihre Tage verschläft oder in Kneipen abhängt, in einer anderen Stadt lebt als man selbst und in einem Milieu verkehrt, in dem man eine Tochter nicht gerne sieht? Aus dieser Not einer Mutter wurde die Idee geboren, der Tochter Briefe zu schreiben, denn ans Telefon geht sie auch nicht immer. Nicht genug, dass eine Tochter "spinnt", die zweite und älteste Tochter beginnt auch mit Sperenzchen und "nervt" immer mehr, wenn sie sagt: "Ich will meine alte Mama wieder". Mit den Briefen ist die Mutter bestrebt, ihren Töchtern klarzumachen, dass manches, das ihre Kinder leben, so nicht gelebt werden müsste. Sie reflektiert in ihren Briefen den eigenen Werdegang und unterstützt ihre beiden "Damen" in deren Entwicklungs- und Initiationsweg. In diesen Briefen besticht die Tatsache, dass sie unter die Haut gehen. Die Liebe der Mutter zu ihren Kindern schwingt immer mit, genauso wie ihr Bestreben, beiden Töchtern klarzumachen, dass sie hinter ihnen steht, trotz der "Ohrwatschen" die es immer wieder mal gibt. "Starke weiche Frau - Briefe an meine Töchter" sind nicht nur für Mütter mit Töchtern lesenswert, sondern generell für alle Elternteile, also auch für Väter mit Söhnen oder Müttern mit Söhnen - und natürlich auch für Kinder mit ihren Eltern.
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