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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,0, Hochschule Neubrandenburg, Veranstaltung: Medizinische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr als jeder Zehnte (10,2%) Jugendliche hat 2015 wenigstens einmal im Leben illegale Drogen konsumiert, dass sind 477.000 Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren. Cannabis ist in allen Altersgruppen nach wie vor, die am weitesten verbreitete illegale Droge. Aber auch Amphetamine, Ecstasy und andere psychoaktive Substanzen sind immer mehr im kommen. Heroin, Methamphetamin und Schnüffelstoffe, werden hingegen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,0, Hochschule Neubrandenburg, Veranstaltung: Medizinische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr als jeder Zehnte (10,2%) Jugendliche hat 2015 wenigstens einmal im Leben illegale Drogen konsumiert, dass sind 477.000 Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren. Cannabis ist in allen Altersgruppen nach wie vor, die am weitesten verbreitete illegale Droge. Aber auch Amphetamine, Ecstasy und andere psychoaktive Substanzen sind immer mehr im kommen. Heroin, Methamphetamin und Schnüffelstoffe, werden hingegen so gut wie gar nicht von Jugendlichen konsumiert. In meiner Arbeit gehe ich nicht auf Alkohol- oder Tabakabhängigkeit oder andere nicht-stoffgebundene Süchte ein, sondern beschäftige mich mit illegalen Drogen, wie Cannabis, Ecstasy und Amphetamine (Kokain). Ich möchte auf stationäre Einrichtungen für Kinder und Jugendliche mit Drogensucht, ihre Herausforderungen und Perspektiven eingehen. Als erstes werde ich Sucht und speziell Drogensucht definieren. Im weiteren Anschluss gehe ich auf die körperlichen und psychischen Auswirkungen bei Jugendlichen nach dem Drogenkonsum ein, vor allem wie die Wirkung und der Rauschzustand erlebt wird und was danach passiert, die Entzugserscheinungen. Dies verdeutliche ich an den Beispielen Cannabis, Ecstasy und Kokain. Außerdem erkläre ich, was eine stationäre Einrichtung ist, am Beispiel der Hausotterstraße KARUNA e.V. Im Punkt vier werden die Stadien des Problembewusstseins von Süchtigen nach Prochaska und DiClimente beschrieben. Der fünfte Punkt beschreibt die Therapiemöglichkeiten und zum Schluss gehe ich auch die Herausforderungen in der Kinder- und Jugendsuchthilfe ein.