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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,3, Universität Osnabrück (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: PÄD-BWP-M5.2: Ausgewählte fachrichtungs-bezogene Lehr-/Lernarrangements, Sprache: Deutsch, Abstract: „Lernen an Stationen beschreibt jeweils das zusammengesetzte Angebot mehrerer Lernstationen, das die Kinder im Rahmen einer übergeordneten Thematik bearbeiten“. Der Weg führt dabei von sehr linear angelegten Lernprozessen mit gleichen Anforderungen für alle Lernenden weg. Das Lernen erfolgt in Anlehnung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,3, Universität Osnabrück (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: PÄD-BWP-M5.2: Ausgewählte fachrichtungs-bezogene Lehr-/Lernarrangements, Sprache: Deutsch, Abstract: „Lernen an Stationen beschreibt jeweils das zusammengesetzte Angebot mehrerer Lernstationen, das die Kinder im Rahmen einer übergeordneten Thematik bearbeiten“. Der Weg führt dabei von sehr linear angelegten Lernprozessen mit gleichen Anforderungen für alle Lernenden weg. Das Lernen erfolgt in Anlehnung an Bauer beim Stationenlernen zudem nicht mehr vorwiegend in häuslicher Arbeit oder erst kurz vor angesetzten Leistungskontrollen (z.B. Klassenarbeiten). Insgesamt rücke damit einhergehend auch die Inhaltsebene weniger stark in den Vordergrund des Unterrichts. Ein in der einschlägigen Literatur häufig verwendetes Synonym für diese „Organisationsform offenen Unterrichts“ ist der „Lernzirkel“, so dass auch in dieser Arbeit beide Begriffe Verwendung finden. In Kapitel 3 wird in Anlehnung an Krieger zusätzlich der Begriff „Lernmosaik“ zum Zweck einer genaueren Differenzierung von möglichen Varianten des Stationenlernens eingeführt.