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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1, Universität Konstanz (Politik-Verwaltungswissenschaft), Veranstaltung: Forschungslogik Forschungsdesign, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Artikel untersucht mittels einer Statistik Replikation kritisch die Hauptthese der Autoren G. Schneider und J. Schiller, dass „vor allem machtpolitische und wirtschaftliche Erwägungen die weltweite Präsenz der zentralen Mittlerorganisation der Auswärtigen Kulturpolitik [das Goethe-Institut Anmerkung der Autor] leiten“ (ebd.: 5). Dieser Hauptthese liegen drei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1, Universität Konstanz (Politik-Verwaltungswissenschaft), Veranstaltung: Forschungslogik Forschungsdesign, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Artikel untersucht mittels einer Statistik Replikation kritisch die Hauptthese der Autoren G. Schneider und J. Schiller, dass „vor allem machtpolitische und wirtschaftliche Erwägungen die weltweite Präsenz der zentralen Mittlerorganisation der Auswärtigen Kulturpolitik [das Goethe-Institut Anmerkung der Autor] leiten“ (ebd.: 5). Dieser Hauptthese liegen drei Fragestellungen zugrunde, die jeweils ähnliche Aspekte der Verteilung von Goethe- Instituten erfassen: 1. Welche Faktoren erklären die Standortverteilung? 2. Welchen Kriterien gehorcht die unterschiedliche Personal- /Ressourcenausstattung? 3. Welche Faktoren erklären die partielle Filialreduktion? Diese drei Fragestellungen werden jeweils mit speziell operationalisierten Makro- Modellen untersucht. Die drei Modelle einer machtorientierten oder handelsorientierten oder entwicklungsfördernden Außen (Kultur-) politik werden dann jeweils mit einem “Idealtypus“ auswärtiger Kulturpolitik, dem Auftragsmodell verglichen. Dieses Auftragsmodell macht die Verteilung von Goethe- Instituten und des mobileren Faktors der Ressourcenausstattung (gemessen in Personalstärke) abhängig von einer reinen Nachfrageorientierung nach deutscher Kultur. Der vorliegende Artikel hinterfragt hierbei Kritik das Forschungsdesign also insbesondere die Prämissen, sowie die Methodik der Autoren G. Schneider und J. Schiller.