Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1,6, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Statistik und empirische Wirtschaftsforschung), Veranstaltung: Ökonometrie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Determinanten der Fertilität anhand des zugrunde liegenden Datensatzes "swiss2.dta". Dieser enthält sozio-ökonomische Indikatoren für 47 Regionen in der Schweiz aus dem Jahr 1888. Die abhängige Variable "Fertility" steht für ein standardisiertes Fertilitätsmaß der Region i. Da der Datensatz in einem zeitlichen Querschnitt erfasst wurde, handelt es sich um eine Untersuchung der Periodenfertilität des Jahres 1888 in unterschiedlichen Regionen i. Das standardisierte Fertilitätsmaß setzt sich aus der abgeschlossenen Kinderanzahl des Geburtenjahrgangs 1888 und der Einwohneranzahl der beobachteten Region i zusammen. Aufgrund dessen kann es bei der Datenerhebung der abhängigen Variable "Fertility" zu Angaben mit und ohne Bruchanteilen kommen. Die Fertilität ist ein wichtiger Indikator für demografische Betrachtungen. Daher berücksichtigt der Datensatz, um über die Fertilität genaue Aussagen treffen zu können, die Variable "InfMortality". Diese beschreibt die relative Säuglingssterblichkeit der beobachteten Regionen. Zudem werden die möglichen Einflussvariablen "Agriculture", "Education", und "Catholic" betrachtet. Die Hausarbeit soll untersuchen, inwiefern sich diese drei Determinanten auf das standardisierte Fertilitätsmaß einer Region i auswirken. Um einen deskriptiven Überblick zu erhalten, sind im Anhang in Tabelle 1 aussagekräftige deskriptive Verteilungsmaße dargestellt.
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