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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 2, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht, wie der derzeitige Stand der Leistungsfähigkeit der größten Wasserrettungsorganisation in Bayern ist. Dazu wird geklärt, inwieweit die Bayerische Wasserwacht tatsächlich professionell und effektiv tätig ist. Darüber hinaus werden die Stärken und Schwächen der Wasserwacht identifiziert. Die so gewonnenen Erkenntnisse werden die strategische Ausrichtung der Wasserwacht in den kommenden Jahren…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 2, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht, wie der derzeitige Stand der Leistungsfähigkeit der größten Wasserrettungsorganisation in Bayern ist. Dazu wird geklärt, inwieweit die Bayerische Wasserwacht tatsächlich professionell und effektiv tätig ist. Darüber hinaus werden die Stärken und Schwächen der Wasserwacht identifiziert. Die so gewonnenen Erkenntnisse werden die strategische Ausrichtung der Wasserwacht in den kommenden Jahren beeinflussen. Um einen Überblick über den bayerischen Wasserrettungsdienst zu erlangen, bilden interne und externe Literatur die Grundlage. Anhand von Zahlen, Daten und Fakten wird die Leistungsfähigkeit der Wasserwacht belegt. Dazu wird empirisches Zahlenmaterial aus unterschiedlichen Quellen herangezogen und in Kennzahlen bewertet. Nicht zuletzt durch standardisierte Dokumentation und Abläufe kann der Wasserwacht auch durch bedarfsgerechte Ausbildung und Ausrüstung ein professionelles und effektives Arbeiten zugestanden werden. Auch die ständige Anpassung von Ausrüstungsgegenständen an den aktuellen Stand der Technik führt zu einer fortlaufenden Verbesserung des bayerischen Wasserrettungsdienstes. Dies ist wohl auch die größte Stärke der bayerischen Wasserwacht. Jedoch wurde auch erkannt, dass eine unzureichende Datenpflege die Bewertung der einzelnen Kennzahlen im Ergebnis verschlechterte.