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Die Expedition der achttausend in Gefahr - ein Versteck wird zur Todesfalle Auf Terra und den anderen Welten des Solaren Imperiums schreibt man Ende Januar 3438. Somit ist seit dem Aufbruch der MARCO POLO nach NGC 4594 geraume Zeit vergangen, doch weder Perry Rhodan, Regierungschef der Terraner, noch Ovaron, Ganjo des Volkes der in NGC 4594 beheimateten Ganjasen, hat bisher die sich selbst gestellten Probleme eindeutig lösen können. Für Perry Rhodan ist es nach wie vor unklar, ob oder in welcher Form die Takerer, die alten Feinde der Ganjasen, die Invasion der terranischen Galaxis betreiben.…mehr

eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Die Cappins"
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Produktbeschreibung
Die Expedition der achttausend in Gefahr - ein Versteck wird zur Todesfalle Auf Terra und den anderen Welten des Solaren Imperiums schreibt man Ende Januar 3438. Somit ist seit dem Aufbruch der MARCO POLO nach NGC 4594 geraume Zeit vergangen, doch weder Perry Rhodan, Regierungschef der Terraner, noch Ovaron, Ganjo des Volkes der in NGC 4594 beheimateten Ganjasen, hat bisher die sich selbst gestellten Probleme eindeutig lösen können. Für Perry Rhodan ist es nach wie vor unklar, ob oder in welcher Form die Takerer, die alten Feinde der Ganjasen, die Invasion der terranischen Galaxis betreiben. Und Ovaron, inzwischen wenigstens von den Moritatoren als rechtmäßiger Ganjo anerkannt, weiß immer noch nicht, was aus den Ganjasen, die er vor 200 000 Jahren verließ, geworden ist. Der Großadministrator und der Ganjo sind also gezwungen, ihre Recherchen fortzusetzen, soweit dies in ihrer Macht steht und soweit es die Takerer, die Gruelfin beherrschen, zulassen. Bisher war es den Schiffsführern der MARCO POLO immer wieder gelungen, den Flotten der Takerer ein Schnippchen zu schlagen und im Linearraum oder im Ortungsschutz einer Sonne jeden Verfolger abzuschütteln. Nach der Flucht aus dem Leykeo-System, wo das Team der Siganesen dem falschen Ganjo einen Strich durch die Rechnung machte, wird die Situation für das Terranerschiff jedoch prekär. Die Takerer bleiben selbst im Linearraum der MARCO POLO dicht auf den Fersen. Gegnerische Flottenverbände beginnen ein Einkugelungsmanöver - und ein Flottenchef erläßt einen galaxisweiten STECKBRIEF FÜR DIE MARCO POLO...
Autorenporträt
Hans Kneifel (1936 bis 2012) war einer der wenigen deutschsprachigen Autoren, die sich mit großer Sicherheit in und zwischen den unterschiedlichsten Welten bewegten: Er verfasste historische Romane, Science Fiction, Horror und Fantasy. Dank seiner ausgefeilten Charakteren und seiner Vorliebe für klarsichtige Beschreibungen hatte Kneifel geradezu einen eigenen Fan-Kreis. Geboren wurde Hans Kneifel am 11. Juli 1936 in Gleiwitz/Oberschlesien; er wuchs in München auf, wo er zuerst den Beruf eines Konditors erlernte. Darauf folgte ein Studium der Pädagogik, das er mit dem Staatsexamen abschloss. Schon als Jugendlicher verfasste er erste Romane; unter dem Titel "Uns riefen die Sterne" publizierte der damalige Konditorgehilfe bereits 1956 sein erstes Science-Fiction-Werk. Als Berufsschullehrer verschlug es ihn nach Kitzingen; dort beschloss er, den Beruf des Lehrers an den Nagel zu hängen und stattdessen freier Schriftsteller zu werden - ein Entschluss, den der Autor in all den Jahren nie bedauerte. In der Folge schrieb er Hunderte von Heftromanen und Taschenbüchern; seit 1965 verfasste er Romane für die PERRY RHODAN-Serie. Zeitweise betrieb er sogar das Stadtmagazin "Wir Münchner", über das er später in einem Interview sagt: "... wenigstens hatte man fast überall freien Eintritt, lernte nette (aber auch miese) Leute kennen, und ich weiß seitdem, wie man eine Zeitschrift macht." Vorrangig schrieb er in den 60er und 70er Jahren für PERRY RHODAN und ATLAN. Farbenprächtige Charaktere wie Sandal Tolk, der Rächer, oder "der Einsame von Terra" prägten seine Werke. Besonders berühmt machten ihn die Dutzende von "Zeitabenteuern", in denen Kneifel die bekannte Geschichtsschreibung der Erde durch den Arkoniden Atlan und seine zahlreichen Eingriffe ergänzte. Viele Science-Fiction-Leser erinnern sich darüber hinaus gern an seine Romane, die er zur Fernsehserie "Raumpatrouille" verfasste und die danach mit weiteren Abenteuern der ORION-Besatzung fortgesetzt wurden. In den 70er Jahren gehörte er mit DRAGON, in den frühen 80er Jahren mit MYTHOR zu den ersten Schriftstellern, die im deutschsprachigen Raum die Fantasy populär machten. In den 90er Jahren wurde Hans Kneifel durch seine historischen Romane einem breiten Leserkreis bekannt. In "Babylon - Das Siegel des Hammurabi" oder "Hatschepsut" transportierte er historische Epochen in die heutige Zeit; mit "Telegonos" erzählte er einen Odysseus-Roman, hinzu kamen biografische Romane über den Perserkönig Darius der Große oder den Seefahrer Francis Drake. Und immer wieder schrieb Hans Kneifel einen PERRY RHODAN-Roman. In seiner Rolle als Gastautor fühlte sich der Altmeister der Serie sichtlich wohl, und viele Fans begrüßten seine regelmäßigen Beiträge zur größten Science-Fiction-Serie der Welt. Sein Auftritt beim PERRY RHODAN-WeltCon 2011 in Mannheim wurde umjubelt, er gab stundenlang Autogramme. Hans Kneifel starb, für alle völlig unerwartet, am 7. März 2012 in München. Er wurde 75 Jahre alt.