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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Vorlesung & Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: Hitzewelle in Mitteleuropa im Juli/August 2003, Hurrikan Katrina in der Küstenregion im Golf von Mexiko im August 2004, Seebeben im Indischen Ozean im Dezember 2004, Erdbeben in Indien und Pakistan im Oktober 2005 - dies sind nur einige Naturkatastrophen der letzten Jahre, während denen Tausende von Menschen in Not gerieten und materielle und finanzielle Hilfe benötigten. Diese Hilfe kommt bei den Menschen oft durch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Vorlesung & Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: Hitzewelle in Mitteleuropa im Juli/August 2003, Hurrikan Katrina in der Küstenregion im Golf von Mexiko im August 2004, Seebeben im Indischen Ozean im Dezember 2004, Erdbeben in Indien und Pakistan im Oktober 2005 - dies sind nur einige Naturkatastrophen der letzten Jahre, während denen Tausende von Menschen in Not gerieten und materielle und finanzielle Hilfe benötigten. Diese Hilfe kommt bei den Menschen oft durch diverse Hilfsorganisationen wie zum Beispiel dem DRK, der Kindernothilfe oder der Diakonie an. Damit diese Organisationen, nicht nur nach Naturkatastrophen sondern auch in Krisenregionen etc., helfen können, sind sie auf Spenden angewiesen. Laut IBRAHIM ist das Spendenwesen in Deutschland nur sehr begrenzt erfasst.1 Zur Bearbeitung des Themas gehört aber auch der Nachweis der Aussage, dass die Spendenbereitschaft gerade nach Katastrophen ansteigt. Dazu genügt oft der Vergleich von Jahresberichten der Hilfsorganisationen aus Jahren mit großen (medienwirksamen) Notlagen und den vorhergehenden bzw. folgenden Jahren. Angesichts der Tatsache, dass es nahezu jährlich zu verheerenden humanitären Katastrophen kommt, spielt nicht nur die Motivation der Spender in den Statistiken dazu bei, dass das Spendenvolumen steigt. Das Spendenvolumen ist auch von der medialen Berichterstattung abhängig. Ein großer Teil aller Katastrophen zählt zu den vergessenen (vgl. RADTKE 2007a: 29). Die Aspekte des Spendenverhaltens lege ich in Kapitel 4 dar. Zuvor gebe ich in Kapitel 3 einen kurzen Überblick über die Soziologie WEBERs. Ausgehend von seiner Definition von Soziologie und seiner Idee der verstehenden Soziologie, über seine Auslegung zum (sozialen) Handeln, beschreibe ich die von ihm entwickelten vier Idealtypen des Handelns, von denen im 5. Kapitel der Schluss von einem Idealtypus zum Spendenaufkommen gezogen wird. Abschließend biete ich eine kurze Zusammenfassung.

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